Housebreakers kommen aus Italien und erinnern mich immer irgendwie an eine Schüler-Combo. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber die Attitüde und die Art die Gitarre zu spielen klingen irgendwie so (unerfahren?). Manuela Ricci hat den Gesang der Band übernommen und ist bestimmt auch Stein des Anstoßes der Kritik, denn sowohl die Stimme ist ein wenig durchschnittlich als auch ihre Gesangsmelodien ziemlich langweilig. Die netten Riffs gleichen aber einiges wieder aus, kommen sie doch schön wild und gut gespielt rüber. Leider gibt es da wieder das Schlagzeug, dass durch seine progressive Spielweise mit Tausenden Rolls und Wirbeln die Power ganz schön zügelt. Auf jeden Fall haben die Housebreakers noch einiges an Arbeit vor sich, bevor sie international mit anderen Bands konkurrieren können.
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Christoph – 4.25